Im Jahr 2018 nahmen gemäss Bundesamt für Statistik 68% der Haushalte mit Kind(ern) unter 13 Jahren während einer Durchschnittswoche familienergänzende Kinderbetreuung in Anspruch. Die häufigste Betreuungsform ist mit ca. 37 % die Krippe oder schulergänzende Betreuung. Noch mehr Kinder profitieren von vielen weiteren Spiel- und Förderangeboten. Diese Kinder und deren Eltern erwarten Professionalität und Qualität. Dies erfordert ein hohes Engagement im Berufsfeld und gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen, die Qualität überhaupt ermöglichen.
Das Netzwerk verfolgt täglich, was sich politisch und gesellschaftlich im Bereich der familienergänzenden Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern tut. Hier finden Sie Stellungnahmen, Positionen und Hinweise zu relevanten politischen Geschäften, staatlichen Programmen und zivilgesellschaftlichen Projekten.