Damit sollen die Gemeinden verpflichtet werden, ein bedarfsgerechtes Angebot an familien- und schulergänzender Kinderbetreuung aufzubauen - und zwar unter finanzieller Beteiligung des Kantons und mit Qualitätsstandards. Mit der Initiative soll die Entwicklung und Integration der Kinder gefördert und die Chancengerechtigkeit erhöht werden.
Mehr Informationen bieten die Artikel der Aargauer Zeitung vom 1. April 2012 und vom 13. April 2012.