Nach 5 Jahren zieht der Bundesrat in seinem Bericht zum Programm Jugend und Medien eine positive Bilanz, macht aber unter anderem einen Nachholbedarf in der familien- und schulergänzenden Betreuung aus.
Die bisherigen Massnahmen zur Förderung von Medienkompetenzen richten sich vor allem an die Eltern. Diese sollen noch besser zugänglich werden für fremdsprachige Personen oder Personen aus anderen Kulturkreisen.
Noch wenig berücksichtigt werde gemäss Bericht der Umgang mit digitalen Medien in familien- und schulergänzenden Betreuungssettings. Entsprechend fehle es auch an konzeptionellen Grundlagen und Leitlinien.
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