Über dieses Vorhaben informierte der Bundesrat in seiner Antwort auf den Vorstoss von Nationalrätin Silvia Schenker (SP) "Bedeutung und Umfang der Grosselternarbeit". Damit wird es 2016 erstmals möglich sein, die Zahl der Grosseltern und die Anzahl Stunden, die Grosseltern pro Jahr für die Betreuung ihrer Enkelkinder aufwenden, zu identifizieren. Neben der Erfassung des zeitlichen Volumens der Betreuungsarbeit der Grosseltern ist die monetäre Bewertung dieser unbezahlten Arbeit vorgesehen. Durch die Schätzung des Geldwertes der unbezahlten Betreuungsarbeit der Grosseltern wird deren volkswirtschaftliche Bedeutung sichtbar. Die Ergebnisse dieser Erhebung werden voraussichtlich Ende 2017 veröffentlicht.