Der Nationalrat hat in der vergangenen Sommersession mit 103 zu 89 Stimmen bei 2 Enthaltungen der parlamentarischen Initiative der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kurltur zugestimmt. Die Vorlage will das bis 2019 befristete Impulsprogramm zur Schaffung von neuen Betreuungsplätzen für Kinder um weitere vier Jahre verlängern. Beim Impulsprogramm für familienergänzende Kinderbetreuung handelt es sich um Finanzhilfen des Bundes, die auf den quantitativen Ausbau von Betreuungsplätzen abzielen. Das Programm wurde 2003 initiiert und seither mehrfach verlängert. Es soll nun erneut bis 2023 mit einem Kredit von 130 Millionen Franken verlängert werden (vgl. dazu auch den Webbeitrag: Verlängerung des Impulsprogramms für familienergänzende Kinderbetreuung: Nationalrat sagt ja)
Der Ständerat befasste sich in der vergangenen Session nicht mit Themen der frühen Kindheit.
Neue Vorstösse aus der Sommersession 2018
Während der Sommersession 2018 wurde der folgende Vorstoss eingereicht, der die frühe Kindheit tangiert:
Hängige Vorstösse
Noch hängig sind die folgenden Vorstösse mit familienpolitischen Anliegen:
