Was sich Tag für Tag tut rund um Kinderbetreuung und Frühe Kindheit
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Die Schweiz entdeckt die Relevanz der Kinderbetreuung und der Frühen Kindheit. Immer mehr Akteure engagieren sich. Es tut sich viel.

Das Netzwerk erfasst mit einem tagesaktuellen Monitoring der Medien und Akteure die Entwicklungen, bereitet die Informationen auf und ordnet sie ein. Sie finden hier tagesaktuelle Nachrichten, aber auch Hintergründe, Ergänzungen und Verweise zu anderen wichtigen Themen.

Journalbeiträge: Info-Feed Frühe Kindheit

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- Praxis

Rückblick auf die 7. Purzelbaum-Tagung

Unter dem Motto "bewegen − schmecken − die Welt entdecken: spielend Erfahrungsschätze sammeln" fand am 21. November 2015 in Brugg-Windisch die 7. Purzelbaum-Tagung statt. Die Tagungsunterlagen sind nun online.
- Praxis

Stadt Aarau: Frühe Förderung mit FrühEffekt

FrühEffekt – Bindung schaffen, Entwicklung fördern. So lautet in Aarau das Programm in Sachen Frühe Förderung. Aufbauend auf Bestehendem werden Kinder gefördert, Familien unterstützt und Angebote vernetzt.
- Praxis

Praxisbeispiel: Gsundi mamis, gsundi Chind – Ernährungsberatung und Fitness für Schwangere und Mütter

Das Projekt „Gsundi Mamis – Gsundi Chind“ bietet kostenlose Ernährungsberatung, Fitness und Tanz während der Schwangerschaft und Fitness bis zu einem Jahr nach der Geburt. Ziel ist es, gesunde Ernährung …
- Praxis

Praxisbeispiel: Mamamundo für schwangere Migrantinnen

"Mamamundo" ist ein Angebot für schwangere Migrantinnen im Kanton Bern. In einem Geburtsvorbereitungskurs erhalten sie Informationen und Beratung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
- Praxis

migesmedia.ch: Gesundheitsinformationen via Migrationsmedien

Das Schweizerische Rote Kreuz hat auf der Plattform migesplus.ch die Seite migesmedia.ch lanciert. Diese soll künftig die Zusammenarbeit mit Medien der Migrationsbevölkerung vereinfachen.
- Gesellschaft

Call for Abstracts: Psychische Gesundheit aus der Generationenperspektive

Der Jahreskongress 2016 der SGGP und der SGKJPP vom 17. bis 19. August 2016 rückt generationenübergreifend die gesamte Familie ins Zentrum. Die Informationen zum Kongress sind nun online, Abstracts für …
- Gesellschaft

Studie: Auswirkungen der Zuwanderung für die Städte

Die Zuwanderung der letzten Jahre hat für die Städte und die Schweiz als Ganzes eine Reihe von positiven Wirkungen gebracht – dies ist die Hauptaussage einer Untersuchung, welche die zehn …
- Gesellschaft

Bundesrat: Interpellation "Sexuelle und reproduktive Gesundheit von Flüchtlingsfrauen" beantwortet

Zurzeit bestehe in der Schweiz kein strukturiertes Programm und es würden keine Projekte unterstützt, die sich spezifisch an weibliche Flüchtlinge und Asylsuchende richten, so der Bundesrat. Alle Asylsuchenden, die sich …
- Gesellschaft

Kanton Thurgau: Konzept Frühe Förderung 2015-2019

Mit dem "Konzept Frühe Förderung Kanton Thurgau 2015 - 2019" stärkt der Kanton die Förderung von Kindern bis vier Jahren. Das Konzept legt die strategische Ausrichtung und Massnahmen fest, die …
- Praxis

Förderprogramm: Neuausschreibung von contakt-citoyenneté für 2016/2017

Aufgrund der grossen Erfolge der Projekte der vergangenen beiden Förderprogramme lancieren die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen EKM und das Migros-Kulturprozent die dritte Auflage von contakt-citoyenneté.
- Gesellschaft

Stadt Luzern: Frühe Förderung gemäss Evaluation wirksam

Das Projekt Frühe Förderung der Stadt Luzern zeigt Wirkung. Die Ziele der Pilotphase wurden gemäss Evaluation mehrheitlich erreicht, und die Massnahmen sollen weitergeführt werden.
- Gesellschaft

IOM: Empfehlungen zu Migration und Gesundheit

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) hat 2009 eine europäische Konferenz mit politischen Entscheidungsträgern, Vertretungen europäischer und internationaler Organisationen, Forschenden und weiteren Stakeholdern durchgeführt. Daraus sind Empfehlungen zu Migration und …
- Praxis

Stopp-Masern-Tag

Am 6. November 2015 findet der Stopp-Masern-Tag statt. Man kann seinen Impfausweis ohne Voranmeldung in Arztpraxen und Apotheken kontrollieren lassen.
- Praxis

Buchtipp: Praxisheft "Anders sind wir alle"

Das Praxisheft "Anders sind wir alle!" für ErzieherInnen von Kindern von drei bis sechs Jahren widmet sich mit Bilderbuch-Geschichten spielerisch und einfühlsam dem Thema "Anders sein" und Inklusion.
- Gesellschaft

WHO: Leitlinien für einen strategischen Ansatz für risikoärmere Schwangerschaften

Das WHO-Regionalbüro für Europa hat mit verschiedenen Expertengremien und Arbeitsgruppen Leitlinien für politische Strategien zur Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Babys erarbeitet.
- Gesellschaft

Monitoring der Armutspolitik: Familienarmut im Fokus

Rund eine Viertelmillion Eltern und Kinder in der Schweiz sind von Armut betroffen. Bei alleinerziehenden Familien ist jede sechste Familie betroffen, auch in der Sozialhilfe sind Familien überproportional vertreten. Eine …
- Gesellschaft

Bundesrat beschliesst weitere Massnahmen gegen weibliche Genitalverstümmelungen

Weibliche Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung und in der Schweiz eine Straftat. Der Bundesrat will deshalb weiterhin dagegen vorgehen. Dazu gehört insbesondere die Unterstützung von Massnahmen eines Netzwerks gegen weibliche Genitalverstümmelung.
- Gesellschaft

FridayFacts: Müttersterblichkeit und Migrationshintergrund

Die Anzahl der Todesfälle von Müttern im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt ist in der Schweiz sehr gering, so dass keine statistische Aussage gemacht werden kann zu Unterschieden zwischen Schweizerinnen …
- Gesellschaft

Frühe Förderung: Wichtiger Start für eine lebenslange Gesundheit

Im Rahmen des Projekts Miapas hat Gesundheitsförderung Schweiz ein Argumentarium und eine Präsentation mit dem Titel "Frühe Förderung: Wichtiger Start für eine lebenslange Gesundheit" veröffentlicht.
- Gesellschaft

Statistik: Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2014

Über ein Drittel (33.5%) der Kinder von 0 bis 6 Jahren wächst in der Schweiz in einem Haushalt mit Migrationshintergrund auf, weitere 20.9% in einem gemischten Haushalt. Weniger als die …
- Gesellschaft

OECD-Bericht: Indikatoren der Integration von Migrantinnen und Migranten

Der OECD-Bericht "Indicators of Immigration Integration: Settling In 2015" legt zum ersten Mal vergleichende Indikatoren aus allen OECD-Ländern vor. Er wertet Daten über Bildung, Gesundheit, Einkommen sowie zur Arbeitsmarktsituation von …
- Gesellschaft

FridayFacts: Gesundheitliche Probleme vor und nach der Geburt in der Migrationsbevölkerung

Fremdsprachige Frauen haben ein grösseres Risiko, vor oder nach der Geburt an Depressionen zu leiden. Je nach Herkunft sind sie auch öfter von Blutungen nach der Geburt und vom Wochenbettfieber …
- Praxis

Lektüretipp: Zusammenarbeit mit Eltern und Familien in der Kita

Elternarbeit ist eine anspruchsvolle Aufgabe, findet jedoch in Kitas oft zwischen Tür und Angel statt. Grundlagen zum Konzept der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, zu rechtlichen Rahmenbedingungen (in Deutschland) sowie zur Gesprächsführung …
- Gesellschaft

Parlament: Vorstösse zu Armut und Gesundheit

In der Herbstsession 2015 wurden im Nationalrat zwei Vorstösse zur Armutsprävention bei Kindern sowie zur reproduktiven Gesundheit von Flüchtlingsfrauen eingereicht.
- Gesellschaft

Kinderarmut: Neue Serie im Migros Magazin

Das Migros Magazin widmet dem Thema "Kinderarmut in der Schweiz" eine Artikel-Serie. Im ersten Teil übt Elsbeth Müller, Geschäftsleiterin der Unicef Schweiz, Kritik an der Politik und betont die Bedeutung …
- Gesellschaft

FridayFacts: Kaiserschnittrate und Migrationshintergrund

Die Kaiserschnittrate in den Schweizer Spitälern betrug von 2008 bis 2012 im Schnitt 32,8%. Die Schweizerinnen weisen eine leicht höhere Kaiserschnittrate auf als die Ausländerinnen.
- Praxis

Neuauflage: Ernährung rund um Schwangerschaft und Stillzeit

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachorganisationen hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) die offiziellen Schweizer Empfehlungen zur Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit aktualisiert und in die Neuauflage der Broschüre …
- Gesellschaft

FridayFacts: Totgeburten und Säuglingssterblichkeit

Die Säuglingssterblichkeitsrate für die gesamte ständige Wohnbevölkerung beträgt 3,8‰. Die Nationalität und der Geburtsort der Mutter haben einen Einfluss darauf. Ausländische Mütter weisen tendenziell eine höhere Säuglingssterblichkeitsrate auf als Schweizerinnen.
- Gesellschaft

Analyse: Gesundheitsbezogene Aktivitäten der Kantone in der Integrationsförderung

Im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hat das Büro Vatter gesundheitsbezogene Aktivitäten der kantonalen Integrationsförderung untersucht. Ein Kapitel ist den Massnahmen der Frühen Förderung und der aufsuchenden Präventionsarbeit gewidmet.
- Gesellschaft

Call for Papers: Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016

Gemeinsam mit Partnerinstitutionen organisiert die Berner Fachhochschule am 24. Juni 2016 die 2. Nationale Tagung Gesundheit & Armut in Bern. Für diese eintägige Veranstaltung, die Fachleuten und Interessierten eine Plattform …
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Rückblick auf die 7. Purzelbaum-Tagung

Unter dem Motto "bewegen − schmecken − die Welt entdecken: spielend Erfahrungsschätze sammeln" fand am 21. November 2015 in Brugg-Windisch die 7. Purzelbaum-Tagung statt. Die Tagungsunterlagen sind nun online.
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Kanton Thurgau: Konzept Frühe Förderung 2015-2019

Mit dem "Konzept Frühe Förderung Kanton Thurgau 2015 - 2019" stärkt der Kanton die Förderung von Kindern bis vier Jahren. Das Konzept legt die strategische Ausrichtung und Massnahmen fest, die …
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Rund eine Viertelmillion Eltern und Kinder in der Schweiz sind von Armut betroffen. Bei alleinerziehenden Familien ist jede sechste Familie betroffen, auch in der Sozialhilfe sind Familien überproportional vertreten. Eine …
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Weibliche Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung und in der Schweiz eine Straftat. Der Bundesrat will deshalb weiterhin dagegen vorgehen. Dazu gehört insbesondere die Unterstützung von Massnahmen eines Netzwerks gegen weibliche Genitalverstümmelung.
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Die Kaiserschnittrate in den Schweizer Spitälern betrug von 2008 bis 2012 im Schnitt 32,8%. Die Schweizerinnen weisen eine leicht höhere Kaiserschnittrate auf als die Ausländerinnen.
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Zurzeit bestehe in der Schweiz kein strukturiertes Programm und es würden keine Projekte unterstützt, die sich spezifisch an weibliche Flüchtlinge und Asylsuchende richten, so der Bundesrat. Alle Asylsuchenden, die sich …
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Mit dem "Konzept Frühe Förderung Kanton Thurgau 2015 - 2019" stärkt der Kanton die Förderung von Kindern bis vier Jahren. Das Konzept legt die strategische Ausrichtung und Massnahmen fest, die …
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Weibliche Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung und in der Schweiz eine Straftat. Der Bundesrat will deshalb weiterhin dagegen vorgehen. Dazu gehört insbesondere die Unterstützung von Massnahmen eines Netzwerks gegen weibliche Genitalverstümmelung.
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Der OECD-Bericht "Indicators of Immigration Integration: Settling In 2015" legt zum ersten Mal vergleichende Indikatoren aus allen OECD-Ländern vor. Er wertet Daten über Bildung, Gesundheit, Einkommen sowie zur Arbeitsmarktsituation von …
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In der Herbstsession 2015 wurden im Nationalrat zwei Vorstösse zur Armutsprävention bei Kindern sowie zur reproduktiven Gesundheit von Flüchtlingsfrauen eingereicht.
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Die Kaiserschnittrate in den Schweizer Spitälern betrug von 2008 bis 2012 im Schnitt 32,8%. Die Schweizerinnen weisen eine leicht höhere Kaiserschnittrate auf als die Ausländerinnen.
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Neuauflage: Ernährung rund um Schwangerschaft und Stillzeit

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Gemeinsam mit Partnerinstitutionen organisiert die Berner Fachhochschule am 24. Juni 2016 die 2. Nationale Tagung Gesundheit & Armut in Bern. Für diese eintägige Veranstaltung, die Fachleuten und Interessierten eine Plattform …
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