Positive Bedingungen für die frühkindliche Entwicklung spiegeln sich im späteren Leben wider, doch nicht alle Kinder kommen mit den gleichen Chancen auf die Welt.
Das Spannungsfeld zwischen der zu frühen und zu häufigen sowie der zu späten oder zu seltenen Intervention ist für alle Partner im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich eine ständige Herausforderung und Thema des Herbstmeetings «Too much, too soon – too late, too little» - Wann greifen wir ein?
Zudem soll aus der Perspektive von Praxis und Forschung zu den Themen Über- und Unterversorgung in der Zeit von Schwangerschaft und Geburt sowie aus anderen frühkindlichen Bereichen diskutiert und präsentiert werden.
Die Universität Konstanz und die Pädagogische Hochschule Thurgau sind Initiatorinnen des Netzwerks Frühe Kindheit. Die Forschungsstelle Hebammenwissenschaft der ZHAW Gesundheit ist Kooperationspartnerin und Gastgeberin für diesen Anlass.
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