Bekannt ist heute, dass Kinder aus eigenem Antrieb und mit Unterstützung ihrer Bezugspersonen die Welt erkunden und ihr Sinn verleihen. Die Beziehungen zu den Nächsten sind also zentral für das kindliche Lernen und können es fördern oder behindern.
An der Konferenz widmen sich rund 600 Forscherinnen und Forscher Fragen darüber, wie sich Beziehungsaspekte (attachment, bonding, belonging, emotional regulation, empathy, well-being) auf das lebenslange Lernen auswirken und was dies wiederum für die Erwachsenen (z.B. Betreuungspersonen und Eltern) bedeutet .
Abstracts und Proposals für die Konferenz können noch bis 9. März 2016 eingereicht werden.
Mehr über die Themen, die Einreichung von Papers etc. erfahren Sie auf der Website der Konferenz.